Die Distributionskosten sind der Kostenblock beim Versand von Zeitschriften oder Katalogen, der am meisten Kopfschmerzen bereitet. Denn die Optimierungsmöglichkeiten sind – auf den ersten Blick – eingeschränkt. In den meisten Fällen ist der Versanddienstleister die Deutsche Post und die hat sehr transparente, aber unkreative Preismodelle. Individuelle Preisverhandlungen und Schnäppchen gibt es also nicht.
An jeder Stellschraube des Prozesses gibt es Optimierungspotenzial. Wir haben viel Erfahrung mit Portooptimierungsprojekten und stellen Ihnen in diesem Whitepaper unsere besten Tipps, Tricks und Erfolgsgeschichten vor!
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Portooptimierung ist das Ergebnis eines Analyse-, Beratungs- und Umsetzungsprozesses, an dessen Ende eine erkennbare Reduktion der Distributionskosten eines Presseerzeugnisses oder eines Katalogs steht. Die Herausforderung dabei ist, dass eine reine Portooptimierung im Grunde unmöglich ist. Die Preise der Post sind nämlich Festpreise und nicht verhandelbar. Der Versand einer frisch gedruckten Zeitschrift an 100.000 Abonnenten wird von der Post einfach nach der Preisliste des gewählten Versandprodukts abgerechnet. Das Optimierungspotenzial ist nahezu null.
Die Voraussetzung für Portooptimierung ist also, dass bereits vor dem Druck die richtigen Weichen in Richtung Kostensenkung gestellt werden.
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